Schattenlichter der Vergangenheit (Oskars erster Fall)

Der Ermittler-Instinkt des ehemaligen Polizisten Oskar erwacht, als er eine 25 Jahre alte, vergilbte Geburtsanzeige findet. Was hat sie zu bedeuten? Dieser Fall ist seine Chance, dem stupiden Alltag des Seniorenheimes zu entfliehen. Nicht ahnend, an welche Grenzen ihn die Ermittlung führen wird, welche Schicksale sich durch ihn verbinden, beginnt er, auf eigene Faust zu recherchieren. Er verbeißt sich in ein Tagebuch, das er auf dem Grundstück bei der Ruine findet. Die Tagebucheinträge der unbekannten Verfasserin lassen Oskar nicht mehr zur Ruhe kommen. Er begibt sich auf die Suche nach Antworten und verstrickt sich immer weiter in einem Netz aus Realität und Illusion, Vergangenheit und Gegenwart. Kann er sich daraus befreien, oder wird er an diesem Fall zugrunde gehen?

 

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Bewertung:

DANKE für diese Bewertung und das ich diese weitertragen darf, diese musste ich mit meinen Lesern teilen. 

 

Lieber Herr Bernhard Brandstätter 

 

wow, einfach wow-

 

ich bedanke mich herzlich für dieses Buch – es kam zu mir – ich weiß gar nicht mehr genau wieso und wo ich sie entdeckt habe.

 

Gestern erhalten und tatsächlich wurde ich so hineingezogen in diese Geschichte, dass ich das Buch gleich gestern ganz gelesen habe – hat ein Buch schon lange nicht geschafft – vor allem kein Roman. In den letzten Jahren zwar viel gelesen-, von Gunnar Kaiser bis......viele Bücher von Menschen, welche mit Herzblut, Verstand für die Menschlichkeit schreiben, denken, handeln und aufstehen,................in einer Zeit, in der wohl nichts wichtiger ist...................und so blieb ich gleich am Anfang bei ihrem Vorwort erstaunt, mit Liebe, Wohlgefallen und Dankbarkeit in Gedanken......genau dieses Vorwort beschreibt es so kurz und auch für mich so stimmig, ..........den Sinn des Lebens. Die Geschichte dazu kann es besser nicht beschreiben............

 

Herzliche Grüße

 

Vera 

 

Liebe Vera 

 

Sie haben mir, mit ihrer so herzlichen und für mich unvorstellbaren Danksagung mein Herz berührt. 

Das ist der Grund, warum ich Geschichten in die Welt trage, um Herzen zu erreichen. 

 

Dass ihnen mein Vorwort so gefallen hat, freut mich besonders. Da Lyrik meine Liebe und Heimat ist, der ich demütig verbunden bin. 

 

Im Frühjahr erscheint mein neuer Roman 

(Belletristik) „Der Kuss der Libellen“ 

Wieder eine andere Seite meines Schreibens. 

 

 

Ich sage nochmals Danke, da ich keinem großen Verlagshaus verbunden bin, geben mir ihre so wundervollen Wort den Mut weiter Geschichten zu schreiben.